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Montag, ein früher Nachmittag im Oktober, Sizilien. Ich sitze unter einem Olivenbaum. Lehne mich an den wind- und wettergeprüften Stamm an einem bezaubernden Ort an der Nordküste Siziliens (Capo Milazzo). Gleich neben mir unterm nächsten Olivenbaum parkt das Leih- E-Bike, mit dem ich unerlaubter Weise gleich reinpedaliert bin ins Naturschutzgebiet.

 

Eigentlich gibt es unglaublich viele Gründe dafür absolut in der Glückseligkeit zu schweben… wären da nicht diese absolut fiesen Gliederschmerzen und das Halsweh das eine ausgewachsene Erkältung ankündigt – schönen Dank Überklimatisierung im öffentlichen Verkehr!

 

Bis Sizilien hat es mein Immunsystem ganz gut weggesteckt, aber die Bahnfahrt von Salerno nach Milazzo war dann doch das Quäntchen zu viel. Weshalb ich das erzähle?

 

So schaut on tour sein in echt aus. Ein Wechselbad der Stimmungen und Gefühle, zwischen „Oida – wos moch i do eigentlich?“ und „Oh ja – tuad des guad!“ ist alles dabei. Auf Sizilien sogar hoch 10.

 

Ich liebe diese perfekte unperfekte Insel. Müll, Schlaglöcher in denen glatt der gesamte Reifen verschwinden kann, Verkehrs-Wirr-Warr, wildes Gehupe, und gleichzeitig so gut wie an jeder Straßenecke Einheimische die neben Touristen in un bar gemütlich un cafe trinken und ein gut gelauntes „buona giornata“ auf den Lippen haben. Frag und dir wird geholfen, nicht immer, aber oft.

 

Heute zum Beispiel war der Plan „Moped ausleihen“. Mein Vermieter hier in Milazzo hat praktischerweise einen Verleih. Als ich am späten Vormittag am Büro vorbeispaziere (chiuso – kana do!). Oiso guad, mal wegen der Fähre nach Vulcano Infos eingeholt und dem Vermieter eine Nachricht geschickt. Ab 16h kann ich einen Roller haben – vorher is closed (hab ich schon bemerkt). Na gut, dann net. Bei einer Autovermietung gefragt, wo es Roller zur Miete gibt. Gleich rechts die erste Straße entlang. Gesucht. Gefunden. Moped gibt’s ab 18h. Wieder nix! Geknickt lehne ich mich an die nächste Straßenecke, bis das leise Stimmchen in mir flüstert… jetzt noch nicht aufgeben. Oiso, wieder retour und nach einem E-Bike gefragt. Tada! Ist verfügbar, gleich jetzt! 5 min später pedaliere ich von danen.

 

Italiens Süden ist mein ganz persönlicher Lehrmeister in punkto – nimm es wie es kommt und moch ka trara draus! Jeden bescheidenen oder beglückenden Moment. Achtsamkeitstraining 24 h lang. Ich hasse und liebe es gleichzeitig und am bestens kann ich mich darauf einlassen, wenn ich ein riesiges Zeit  Kontingent im Gepäck habe. Reisen mit straffen Zeitplan. No way… nix für mich. Bei mir sind einige Wochen die absolute Untergrenze für Neuland Erkundungen und richtiges Einlassen auf Gepflogenheiten und Menschen. Ein Gefühl für Ankommen und da sein bekommen, es auch mal gut sein lassen und einige Ecken und Winkel unerforscht lassen.

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Montag, ein früher Nachmittag im Oktober, Sizilien. Ich sitze unter einem Olivenbaum. Lehne mich an den wind- und wettergeprüften Stamm an einem bezaubernden Ort an der Nordküste Siziliens (Capo Milazzo). Gleich neben mir unterm nächsten Olivenbaum parkt das Leih- E-Bike, mit dem ich unerlaubter Weise gleich reinpedaliert bin ins Naturschutzgebiet.

 

Eigentlich gibt es unglaublich viele Gründe dafür absolut in der Glückseligkeit zu schweben… wären da nicht diese absolut fiesen Gliederschmerzen und das Halsweh das eine ausgewachsene Erkältung ankündigt – schönen Dank Überklimatisierung im öffentlichen Verkehr!

 

Bis Sizilien hat es mein Immunsystem ganz gut weggesteckt, aber die Bahnfahrt von Salerno nach Milazzo war dann doch das Quäntchen zu viel. Weshalb ich das erzähle?

 

So schaut on tour sein in echt aus. Ein Wechselbad der Stimmungen und Gefühle, zwischen „Oida – wos moch i do eigentlich?“ und „Oh ja – tuad des guad!“ ist alles dabei. Auf Sizilien sogar hoch 10.

 

Ich liebe diese perfekte unperfekte Insel. Müll, Schlaglöcher in denen glatt der gesamte Reifen verschwinden kann, Verkehrs-Wirr-Warr, wildes Gehupe, und gleichzeitig so gut wie an jeder Straßenecke Einheimische die neben Touristen in un bar gemütlich un cafe trinken und ein gut gelauntes „buona giornata“ auf den Lippen haben. Frag und dir wird geholfen, nicht immer, aber oft.

 

Heute zum Beispiel war der Plan „Moped ausleihen“. Mein Vermieter hier in Milazzo hat praktischerweise einen Verleih. Als ich am späten Vormittag am Büro vorbeispaziere (chiuso – kana do!). Oiso guad, mal wegen der Fähre nach Vulcano Infos eingeholt und dem Vermieter eine Nachricht geschickt. Ab 16h kann ich einen Roller haben – vorher is closed (hab ich schon bemerkt). Na gut, dann net. Bei einer Autovermietung gefragt, wo es Roller zur Miete gibt. Gleich rechts die erste Straße entlang. Gesucht. Gefunden. Moped gibt’s ab 18h. Wieder nix! Geknickt lehne ich mich an die nächste Straßenecke, bis das leise Stimmchen in mir flüstert… jetzt noch nicht aufgeben. Oiso, wieder retour und nach einem E-Bike gefragt. Tada! Ist verfügbar, gleich jetzt! 5 min später pedaliere ich von danen.

 

Italiens Süden ist mein ganz persönlicher Lehrmeister in punkto – nimm es wie es kommt und moch ka trara draus! Jeden bescheidenen oder beglückenden Moment. Achtsamkeitstraining 24 h lang. Ich hasse und liebe es gleichzeitig und am bestens kann ich mich darauf einlassen, wenn ich ein riesiges Zeit  Kontingent im Gepäck habe. Reisen mit straffen Zeitplan. No way… nix für mich. Bei mir sind einige Wochen die absolute Untergrenze für Neuland Erkundungen und richtiges Einlassen auf Gepflogenheiten und Menschen. Ein Gefühl für Ankommen und da sein bekommen, es auch mal gut sein lassen und einige Ecken und Winkel unerforscht lassen.

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Montag, ein früher Nachmittag im Oktober, Sizilien. Ich sitze unter einem Olivenbaum. Lehne mich an den wind- und wettergeprüften Stamm an einem bezaubernden Ort an der Nordküste Siziliens (Capo Milazzo). Gleich neben mir unterm nächsten Olivenbaum parkt das Leih- E-Bike, mit dem ich unerlaubter Weise gleich reinpedaliert bin ins Naturschutzgebiet.

 

Eigentlich gibt es unglaublich viele Gründe dafür absolut in der Glückseligkeit zu schweben… wären da nicht diese absolut fiesen Gliederschmerzen und das Halsweh das eine ausgewachsene Erkältung ankündigt – schönen Dank Überklimatisierung im öffentlichen Verkehr!

 

Bis Sizilien hat es mein Immunsystem ganz gut weggesteckt, aber die Bahnfahrt von Salerno nach Milazzo war dann doch das Quäntchen zu viel. Weshalb ich das erzähle?

 

So schaut on tour sein in echt aus. Ein Wechselbad der Stimmungen und Gefühle, zwischen „Oida – wos moch i do eigentlich?“ und „Oh ja – tuad des guad!“ ist alles dabei. Auf Sizilien sogar hoch 10.

 

Ich liebe diese perfekte unperfekte Insel. Müll, Schlaglöcher in denen glatt der gesamte Reifen verschwinden kann, Verkehrs-Wirr-Warr, wildes Gehupe, und gleichzeitig so gut wie an jeder Straßenecke Einheimische die neben Touristen in un bar gemütlich un cafe trinken und ein gut gelauntes „buona giornata“ auf den Lippen haben. Frag und dir wird geholfen, nicht immer, aber oft.

 

Heute zum Beispiel war der Plan „Moped ausleihen“. Mein Vermieter hier in Milazzo hat praktischerweise einen Verleih. Als ich am späten Vormittag am Büro vorbeispaziere (chiuso – kana do!). Oiso guad, mal wegen der Fähre nach Vulcano Infos eingeholt und dem Vermieter eine Nachricht geschickt. Ab 16h kann ich einen Roller haben – vorher is closed (hab ich schon bemerkt). Na gut, dann net. Bei einer Autovermietung gefragt, wo es Roller zur Miete gibt. Gleich rechts die erste Straße entlang. Gesucht. Gefunden. Moped gibt’s ab 18h. Wieder nix! Geknickt lehne ich mich an die nächste Straßenecke, bis das leise Stimmchen in mir flüstert… jetzt noch nicht aufgeben. Oiso, wieder retour und nach einem E-Bike gefragt. Tada! Ist verfügbar, gleich jetzt! 5 min später pedaliere ich von danen.

 

Italiens Süden ist mein ganz persönlicher Lehrmeister in punkto – nimm es wie es kommt und moch ka trara draus! Jeden bescheidenen oder beglückenden Moment. Achtsamkeitstraining 24 h lang. Ich hasse und liebe es gleichzeitig und am bestens kann ich mich darauf einlassen, wenn ich ein riesiges Zeit  Kontingent im Gepäck habe. Reisen mit straffen Zeitplan. No way… nix für mich. Bei mir sind einige Wochen die absolute Untergrenze für Neuland Erkundungen und richtiges Einlassen auf Gepflogenheiten und Menschen. Ein Gefühl für Ankommen und da sein bekommen, es auch mal gut sein lassen und einige Ecken und Winkel unerforscht lassen.

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Montag, ein früher Nachmittag im Oktober, Sizilien. Ich sitze unter einem Olivenbaum. Lehne mich an den wind- und wettergeprüften Stamm an einem bezaubernden Ort an der Nordküste Siziliens (Capo Milazzo). Gleich neben mir unterm nächsten Olivenbaum parkt das Leih- E-Bike, mit dem ich unerlaubter Weise gleich reinpedaliert bin ins Naturschutzgebiet.

 

Eigentlich gibt es unglaublich viele Gründe dafür absolut in der Glückseligkeit zu schweben… wären da nicht diese absolut fiesen Gliederschmerzen und das Halsweh das eine ausgewachsene Erkältung ankündigt – schönen Dank Überklimatisierung im öffentlichen Verkehr!

 

Bis Sizilien hat es mein Immunsystem ganz gut weggesteckt, aber die Bahnfahrt von Salerno nach Milazzo war dann doch das Quäntchen zu viel. Weshalb ich das erzähle?

 

So schaut on tour sein in echt aus. Ein Wechselbad der Stimmungen und Gefühle, zwischen „Oida – wos moch i do eigentlich?“ und „Oh ja – tuad des guad!“ ist alles dabei. Auf Sizilien sogar hoch 10.

 

Ich liebe diese perfekte unperfekte Insel. Müll, Schlaglöcher in denen glatt der gesamte Reifen verschwinden kann, Verkehrs-Wirr-Warr, wildes Gehupe, und gleichzeitig so gut wie an jeder Straßenecke Einheimische die neben Touristen in un bar gemütlich un cafe trinken und ein gut gelauntes „buona giornata“ auf den Lippen haben. Frag und dir wird geholfen, nicht immer, aber oft.

 

Heute zum Beispiel war der Plan „Moped ausleihen“. Mein Vermieter hier in Milazzo hat praktischerweise einen Verleih. Als ich am späten Vormittag am Büro vorbeispaziere (chiuso – kana do!). Oiso guad, mal wegen der Fähre nach Vulcano Infos eingeholt und dem Vermieter eine Nachricht geschickt. Ab 16h kann ich einen Roller haben – vorher is closed (hab ich schon bemerkt). Na gut, dann net. Bei einer Autovermietung gefragt, wo es Roller zur Miete gibt. Gleich rechts die erste Straße entlang. Gesucht. Gefunden. Moped gibt’s ab 18h. Wieder nix! Geknickt lehne ich mich an die nächste Straßenecke, bis das leise Stimmchen in mir flüstert… jetzt noch nicht aufgeben. Oiso, wieder retour und nach einem E-Bike gefragt. Tada! Ist verfügbar, gleich jetzt! 5 min später pedaliere ich von danen.

 

Italiens Süden ist mein ganz persönlicher Lehrmeister in punkto – nimm es wie es kommt und moch ka trara draus! Jeden bescheidenen oder beglückenden Moment. Achtsamkeitstraining 24 h lang. Ich hasse und liebe es gleichzeitig und am bestens kann ich mich darauf einlassen, wenn ich ein riesiges Zeit  Kontingent im Gepäck habe. Reisen mit straffen Zeitplan. No way… nix für mich. Bei mir sind einige Wochen die absolute Untergrenze für Neuland Erkundungen und richtiges Einlassen auf Gepflogenheiten und Menschen. Ein Gefühl für Ankommen und da sein bekommen, es auch mal gut sein lassen und einige Ecken und Winkel unerforscht lassen.

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Montag, ein früher Nachmittag im Oktober, Sizilien. Ich sitze unter einem Olivenbaum. Lehne mich an den wind- und wettergeprüften Stamm an einem bezaubernden Ort an der Nordküste Siziliens (Capo Milazzo). Gleich neben mir unterm nächsten Olivenbaum parkt das Leih- E-Bike, mit dem ich unerlaubter Weise gleich reinpedaliert bin ins Naturschutzgebiet.

 

Eigentlich gibt es unglaublich viele Gründe dafür absolut in der Glückseligkeit zu schweben… wären da nicht diese absolut fiesen Gliederschmerzen und das Halsweh das eine ausgewachsene Erkältung ankündigt – schönen Dank Überklimatisierung im öffentlichen Verkehr!

 

Bis Sizilien hat es mein Immunsystem ganz gut weggesteckt, aber die Bahnfahrt von Salerno nach Milazzo war dann doch das Quäntchen zu viel. Weshalb ich das erzähle?

 

So schaut on tour sein in echt aus. Ein Wechselbad der Stimmungen und Gefühle, zwischen „Oida – wos moch i do eigentlich?“ und „Oh ja – tuad des guad!“ ist alles dabei. Auf Sizilien sogar hoch 10.

 

Ich liebe diese perfekte unperfekte Insel. Müll, Schlaglöcher in denen glatt der gesamte Reifen verschwinden kann, Verkehrs-Wirr-Warr, wildes Gehupe, und gleichzeitig so gut wie an jeder Straßenecke Einheimische die neben Touristen in un bar gemütlich un cafe trinken und ein gut gelauntes „buona giornata“ auf den Lippen haben. Frag und dir wird geholfen, nicht immer, aber oft.

 

Heute zum Beispiel war der Plan „Moped ausleihen“. Mein Vermieter hier in Milazzo hat praktischerweise einen Verleih. Als ich am späten Vormittag am Büro vorbeispaziere (chiuso – kana do!). Oiso guad, mal wegen der Fähre nach Vulcano Infos eingeholt und dem Vermieter eine Nachricht geschickt. Ab 16h kann ich einen Roller haben – vorher is closed (hab ich schon bemerkt). Na gut, dann net. Bei einer Autovermietung gefragt, wo es Roller zur Miete gibt. Gleich rechts die erste Straße entlang. Gesucht. Gefunden. Moped gibt’s ab 18h. Wieder nix! Geknickt lehne ich mich an die nächste Straßenecke, bis das leise Stimmchen in mir flüstert… jetzt noch nicht aufgeben. Oiso, wieder retour und nach einem E-Bike gefragt. Tada! Ist verfügbar, gleich jetzt! 5 min später pedaliere ich von danen.

 

Italiens Süden ist mein ganz persönlicher Lehrmeister in punkto – nimm es wie es kommt und moch ka trara draus! Jeden bescheidenen oder beglückenden Moment. Achtsamkeitstraining 24 h lang. Ich hasse und liebe es gleichzeitig und am bestens kann ich mich darauf einlassen, wenn ich ein riesiges Zeit  Kontingent im Gepäck habe. Reisen mit straffen Zeitplan. No way… nix für mich. Bei mir sind einige Wochen die absolute Untergrenze für Neuland Erkundungen und richtiges Einlassen auf Gepflogenheiten und Menschen. Ein Gefühl für Ankommen und da sein bekommen, es auch mal gut sein lassen und einige Ecken und Winkel unerforscht lassen.

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Montag, ein früher Nachmittag im Oktober, Sizilien. Ich sitze unter einem Olivenbaum. Lehne mich an den wind- und wettergeprüften Stamm an einem bezaubernden Ort an der Nordküste Siziliens (Capo Milazzo). Gleich neben mir unterm nächsten Olivenbaum parkt das Leih- E-Bike, mit dem ich unerlaubter Weise gleich reinpedaliert bin ins Naturschutzgebiet.

 

Eigentlich gibt es unglaublich viele Gründe dafür absolut in der Glückseligkeit zu schweben… wären da nicht diese absolut fiesen Gliederschmerzen und das Halsweh das eine ausgewachsene Erkältung ankündigt – schönen Dank Überklimatisierung im öffentlichen Verkehr!

 

Bis Sizilien hat es mein Immunsystem ganz gut weggesteckt, aber die Bahnfahrt von Salerno nach Milazzo war dann doch das Quäntchen zu viel. Weshalb ich das erzähle?

 

So schaut on tour sein in echt aus. Ein Wechselbad der Stimmungen und Gefühle, zwischen „Oida – wos moch i do eigentlich?“ und „Oh ja – tuad des guad!“ ist alles dabei. Auf Sizilien sogar hoch 10.

 

Ich liebe diese perfekte unperfekte Insel. Müll, Schlaglöcher in denen glatt der gesamte Reifen verschwinden kann, Verkehrs-Wirr-Warr, wildes Gehupe, und gleichzeitig so gut wie an jeder Straßenecke Einheimische die neben Touristen in un bar gemütlich un cafe trinken und ein gut gelauntes „buona giornata“ auf den Lippen haben. Frag und dir wird geholfen, nicht immer, aber oft.

 

Heute zum Beispiel war der Plan „Moped ausleihen“. Mein Vermieter hier in Milazzo hat praktischerweise einen Verleih. Als ich am späten Vormittag am Büro vorbeispaziere (chiuso – kana do!). Oiso guad, mal wegen der Fähre nach Vulcano Infos eingeholt und dem Vermieter eine Nachricht geschickt. Ab 16h kann ich einen Roller haben – vorher is closed (hab ich schon bemerkt). Na gut, dann net. Bei einer Autovermietung gefragt, wo es Roller zur Miete gibt. Gleich rechts die erste Straße entlang. Gesucht. Gefunden. Moped gibt’s ab 18h. Wieder nix! Geknickt lehne ich mich an die nächste Straßenecke, bis das leise Stimmchen in mir flüstert… jetzt noch nicht aufgeben. Oiso, wieder retour und nach einem E-Bike gefragt. Tada! Ist verfügbar, gleich jetzt! 5 min später pedaliere ich von danen.

 

Italiens Süden ist mein ganz persönlicher Lehrmeister in punkto – nimm es wie es kommt und moch ka trara draus! Jeden bescheidenen oder beglückenden Moment. Achtsamkeitstraining 24 h lang. Ich hasse und liebe es gleichzeitig und am bestens kann ich mich darauf einlassen, wenn ich ein riesiges Zeit  Kontingent im Gepäck habe. Reisen mit straffen Zeitplan. No way… nix für mich. Bei mir sind einige Wochen die absolute Untergrenze für Neuland Erkundungen und richtiges Einlassen auf Gepflogenheiten und Menschen. Ein Gefühl für Ankommen und da sein bekommen, es auch mal gut sein lassen und einige Ecken und Winkel unerforscht lassen.

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Montag, ein früher Nachmittag im Oktober, Sizilien. Ich sitze unter einem Olivenbaum. Lehne mich an den wind- und wettergeprüften Stamm an einem bezaubernden Ort an der Nordküste Siziliens (Capo Milazzo). Gleich neben mir unterm nächsten Olivenbaum parkt das Leih- E-Bike, mit dem ich unerlaubter Weise gleich reinpedaliert bin ins Naturschutzgebiet.

 

Eigentlich gibt es unglaublich viele Gründe dafür absolut in der Glückseligkeit zu schweben… wären da nicht diese absolut fiesen Gliederschmerzen und das Halsweh das eine ausgewachsene Erkältung ankündigt – schönen Dank Überklimatisierung im öffentlichen Verkehr!

 

Bis Sizilien hat es mein Immunsystem ganz gut weggesteckt, aber die Bahnfahrt von Salerno nach Milazzo war dann doch das Quäntchen zu viel. Weshalb ich das erzähle?

 

So schaut on tour sein in echt aus. Ein Wechselbad der Stimmungen und Gefühle, zwischen „Oida – wos moch i do eigentlich?“ und „Oh ja – tuad des guad!“ ist alles dabei. Auf Sizilien sogar hoch 10.

 

Ich liebe diese perfekte unperfekte Insel. Müll, Schlaglöcher in denen glatt der gesamte Reifen verschwinden kann, Verkehrs-Wirr-Warr, wildes Gehupe, und gleichzeitig so gut wie an jeder Straßenecke Einheimische die neben Touristen in un bar gemütlich un cafe trinken und ein gut gelauntes „buona giornata“ auf den Lippen haben. Frag und dir wird geholfen, nicht immer, aber oft.

 

Heute zum Beispiel war der Plan „Moped ausleihen“. Mein Vermieter hier in Milazzo hat praktischerweise einen Verleih. Als ich am späten Vormittag am Büro vorbeispaziere (chiuso – kana do!). Oiso guad, mal wegen der Fähre nach Vulcano Infos eingeholt und dem Vermieter eine Nachricht geschickt. Ab 16h kann ich einen Roller haben – vorher is closed (hab ich schon bemerkt). Na gut, dann net. Bei einer Autovermietung gefragt, wo es Roller zur Miete gibt. Gleich rechts die erste Straße entlang. Gesucht. Gefunden. Moped gibt’s ab 18h. Wieder nix! Geknickt lehne ich mich an die nächste Straßenecke, bis das leise Stimmchen in mir flüstert… jetzt noch nicht aufgeben. Oiso, wieder retour und nach einem E-Bike gefragt. Tada! Ist verfügbar, gleich jetzt! 5 min später pedaliere ich von danen.

 

Italiens Süden ist mein ganz persönlicher Lehrmeister in punkto – nimm es wie es kommt und moch ka trara draus! Jeden bescheidenen oder beglückenden Moment. Achtsamkeitstraining 24 h lang. Ich hasse und liebe es gleichzeitig und am bestens kann ich mich darauf einlassen, wenn ich ein riesiges Zeit  Kontingent im Gepäck habe. Reisen mit straffen Zeitplan. No way… nix für mich. Bei mir sind einige Wochen die absolute Untergrenze für Neuland Erkundungen und richtiges Einlassen auf Gepflogenheiten und Menschen. Ein Gefühl für Ankommen und da sein bekommen, es auch mal gut sein lassen und einige Ecken und Winkel unerforscht lassen.

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Montag, ein früher Nachmittag im Oktober, Sizilien. Ich sitze unter einem Olivenbaum. Lehne mich an den wind- und wettergeprüften Stamm an einem bezaubernden Ort an der Nordküste Siziliens (Capo Milazzo). Gleich neben mir unterm nächsten Olivenbaum parkt das Leih- E-Bike, mit dem ich unerlaubter Weise gleich reinpedaliert bin ins Naturschutzgebiet.

 

Eigentlich gibt es unglaublich viele Gründe dafür absolut in der Glückseligkeit zu schweben… wären da nicht diese absolut fiesen Gliederschmerzen und das Halsweh das eine ausgewachsene Erkältung ankündigt – schönen Dank Überklimatisierung im öffentlichen Verkehr!

 

Bis Sizilien hat es mein Immunsystem ganz gut weggesteckt, aber die Bahnfahrt von Salerno nach Milazzo war dann doch das Quäntchen zu viel. Weshalb ich das erzähle?

 

So schaut on tour sein in echt aus. Ein Wechselbad der Stimmungen und Gefühle, zwischen „Oida – wos moch i do eigentlich?“ und „Oh ja – tuad des guad!“ ist alles dabei. Auf Sizilien sogar hoch 10.

 

Ich liebe diese perfekte unperfekte Insel. Müll, Schlaglöcher in denen glatt der gesamte Reifen verschwinden kann, Verkehrs-Wirr-Warr, wildes Gehupe, und gleichzeitig so gut wie an jeder Straßenecke Einheimische die neben Touristen in un bar gemütlich un cafe trinken und ein gut gelauntes „buona giornata“ auf den Lippen haben. Frag und dir wird geholfen, nicht immer, aber oft.

 

Heute zum Beispiel war der Plan „Moped ausleihen“. Mein Vermieter hier in Milazzo hat praktischerweise einen Verleih. Als ich am späten Vormittag am Büro vorbeispaziere (chiuso – kana do!). Oiso guad, mal wegen der Fähre nach Vulcano Infos eingeholt und dem Vermieter eine Nachricht geschickt. Ab 16h kann ich einen Roller haben – vorher is closed (hab ich schon bemerkt). Na gut, dann net. Bei einer Autovermietung gefragt, wo es Roller zur Miete gibt. Gleich rechts die erste Straße entlang. Gesucht. Gefunden. Moped gibt’s ab 18h. Wieder nix! Geknickt lehne ich mich an die nächste Straßenecke, bis das leise Stimmchen in mir flüstert… jetzt noch nicht aufgeben. Oiso, wieder retour und nach einem E-Bike gefragt. Tada! Ist verfügbar, gleich jetzt! 5 min später pedaliere ich von danen.

 

Italiens Süden ist mein ganz persönlicher Lehrmeister in punkto – nimm es wie es kommt und moch ka trara draus! Jeden bescheidenen oder beglückenden Moment. Achtsamkeitstraining 24 h lang. Ich hasse und liebe es gleichzeitig und am bestens kann ich mich darauf einlassen, wenn ich ein riesiges Zeit  Kontingent im Gepäck habe. Reisen mit straffen Zeitplan. No way… nix für mich. Bei mir sind einige Wochen die absolute Untergrenze für Neuland Erkundungen und richtiges Einlassen auf Gepflogenheiten und Menschen. Ein Gefühl für Ankommen und da sein bekommen, es auch mal gut sein lassen und einige Ecken und Winkel unerforscht lassen.

on tour sein...

Montag, ein früher Nachmittag im Oktober, Sizilien. Ich sitze unter einem Olivenbaum. Lehne mich an den wind- und wettergeprüften Stamm an einem bezaubernden Ort an der Nordküste Siziliens (Capo Milazzo). Gleich neben mir unterm nächsten Olivenbaum parkt das Leih- E-Bike, mit dem ich unerlaubter Weise gleich reinpedaliert bin ins Naturschutzgebiet.

 

Eigentlich gibt es unglaublich viele Gründe dafür absolut in der Glückseligkeit zu schweben… wären da nicht diese absolut fiesen Gliederschmerzen und das Halsweh das eine ausgewachsene Erkältung ankündigt – schönen Dank Überklimatisierung im öffentlichen Verkehr!

 

Bis Sizilien hat es mein Immunsystem ganz gut weggesteckt, aber die Bahnfahrt von Salerno nach Milazzo war dann doch das Quäntchen zu viel. Weshalb ich das erzähle?

 

So schaut on tour sein in echt aus. Ein Wechselbad der Stimmungen und Gefühle, zwischen „Oida – wos moch i do eigentlich?“ und „Oh ja – tuad des guad!“ ist alles dabei. Auf Sizilien sogar hoch 10.

 

Ich liebe diese perfekte unperfekte Insel. Müll, Schlaglöcher in denen glatt der gesamte Reifen verschwinden kann, Verkehrs-Wirr-Warr, wildes Gehupe, und gleichzeitig so gut wie an jeder Straßenecke Einheimische die neben Touristen in un bar gemütlich un cafe trinken und ein gut gelauntes „buona giornata“ auf den Lippen haben. Frag und dir wird geholfen, nicht immer, aber oft.

 

Heute zum Beispiel war der Plan „Moped ausleihen“. Mein Vermieter hier in Milazzo hat praktischerweise einen Verleih. Als ich am späten Vormittag am Büro vorbeispaziere (chiuso – kana do!). Oiso guad, mal wegen der Fähre nach Vulcano Infos eingeholt und dem Vermieter eine Nachricht geschickt. Ab 16h kann ich einen Roller haben – vorher is closed (hab ich schon bemerkt). Na gut, dann net. Bei einer Autovermietung gefragt, wo es Roller zur Miete gibt. Gleich rechts die erste Straße entlang. Gesucht. Gefunden. Moped gibt’s ab 18h. Wieder nix! Geknickt lehne ich mich an die nächste Straßenecke, bis das leise Stimmchen in mir flüstert… jetzt noch nicht aufgeben. Oiso, wieder retour und nach einem E-Bike gefragt. Tada! Ist verfügbar, gleich jetzt! 5 min später pedaliere ich von danen.

 

Italiens Süden ist mein ganz persönlicher Lehrmeister in punkto – nimm es wie es kommt und moch ka trara draus! Jeden bescheidenen oder beglückenden Moment. Achtsamkeitstraining 24 h lang. Ich hasse und liebe es gleichzeitig und am bestens kann ich mich darauf einlassen, wenn ich ein riesiges Zeit  Kontingent im Gepäck habe. Reisen mit straffen Zeitplan. No way… nix für mich. Bei mir sind einige Wochen die absolute Untergrenze für Neuland Erkundungen und richtiges Einlassen auf Gepflogenheiten und Menschen. Ein Gefühl für Ankommen und da sein bekommen, es auch mal gut sein lassen und einige Ecken und Winkel unerforscht lassen.

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Montag, ein früher Nachmittag im Oktober, Sizilien. Ich sitze unter einem Olivenbaum. Lehne mich an den wind- und wettergeprüften Stamm an einem bezaubernden Ort an der Nordküste Siziliens (Capo Milazzo). Gleich neben mir unterm nächsten Olivenbaum parkt das Leih- E-Bike, mit dem ich unerlaubter Weise gleich reinpedaliert bin ins Naturschutzgebiet.

 

Eigentlich gibt es unglaublich viele Gründe dafür absolut in der Glückseligkeit zu schweben… wären da nicht diese absolut fiesen Gliederschmerzen und das Halsweh das eine ausgewachsene Erkältung ankündigt – schönen Dank Überklimatisierung im öffentlichen Verkehr!

 

Bis Sizilien hat es mein Immunsystem ganz gut weggesteckt, aber die Bahnfahrt von Salerno nach Milazzo war dann doch das Quäntchen zu viel. Weshalb ich das erzähle?

 

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Ich liebe diese perfekte unperfekte Insel. Müll, Schlaglöcher in denen glatt der gesamte Reifen verschwinden kann, Verkehrs-Wirr-Warr, wildes Gehupe, und gleichzeitig so gut wie an jeder Straßenecke Einheimische die neben Touristen in un bar gemütlich un cafe trinken und ein gut gelauntes „buona giornata“ auf den Lippen haben. Frag und dir wird geholfen, nicht immer, aber oft.

 

Heute zum Beispiel war der Plan „Moped ausleihen“. Mein Vermieter hier in Milazzo hat praktischerweise einen Verleih. Als ich am späten Vormittag am Büro vorbeispaziere (chiuso – kana do!). Oiso guad, mal wegen der Fähre nach Vulcano Infos eingeholt und dem Vermieter eine Nachricht geschickt. Ab 16h kann ich einen Roller haben – vorher is closed (hab ich schon bemerkt). Na gut, dann net. Bei einer Autovermietung gefragt, wo es Roller zur Miete gibt. Gleich rechts die erste Straße entlang. Gesucht. Gefunden. Moped gibt’s ab 18h. Wieder nix! Geknickt lehne ich mich an die nächste Straßenecke, bis das leise Stimmchen in mir flüstert… jetzt noch nicht aufgeben. Oiso, wieder retour und nach einem E-Bike gefragt. Tada! Ist verfügbar, gleich jetzt! 5 min später pedaliere ich von danen.

 

Italiens Süden ist mein ganz persönlicher Lehrmeister in punkto – nimm es wie es kommt und moch ka trara draus! Jeden bescheidenen oder beglückenden Moment. Achtsamkeitstraining 24 h lang. Ich hasse und liebe es gleichzeitig und am bestens kann ich mich darauf einlassen, wenn ich ein riesiges Zeit  Kontingent im Gepäck habe. Reisen mit straffen Zeitplan. No way… nix für mich. Bei mir sind einige Wochen die absolute Untergrenze für Neuland Erkundungen und richtiges Einlassen auf Gepflogenheiten und Menschen. Ein Gefühl für Ankommen und da sein bekommen, es auch mal gut sein lassen und einige Ecken und Winkel unerforscht lassen.

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Montag, ein früher Nachmittag im Oktober, Sizilien. Ich sitze unter einem Olivenbaum. Lehne mich an den wind- und wettergeprüften Stamm an einem bezaubernden Ort an der Nordküste Siziliens (Capo Milazzo). Gleich neben mir unterm nächsten Olivenbaum parkt das Leih- E-Bike, mit dem ich unerlaubter Weise gleich reinpedaliert bin ins Naturschutzgebiet.

 

Eigentlich gibt es unglaublich viele Gründe dafür absolut in der Glückseligkeit zu schweben… wären da nicht diese absolut fiesen Gliederschmerzen und das Halsweh das eine ausgewachsene Erkältung ankündigt – schönen Dank Überklimatisierung im öffentlichen Verkehr!

 

Bis Sizilien hat es mein Immunsystem ganz gut weggesteckt, aber die Bahnfahrt von Salerno nach Milazzo war dann doch das Quäntchen zu viel. Weshalb ich das erzähle?

 

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Ich liebe diese perfekte unperfekte Insel. Müll, Schlaglöcher in denen glatt der gesamte Reifen verschwinden kann, Verkehrs-Wirr-Warr, wildes Gehupe, und gleichzeitig so gut wie an jeder Straßenecke Einheimische die neben Touristen in un bar gemütlich un cafe trinken und ein gut gelauntes „buona giornata“ auf den Lippen haben. Frag und dir wird geholfen, nicht immer, aber oft.

 

Heute zum Beispiel war der Plan „Moped ausleihen“. Mein Vermieter hier in Milazzo hat praktischerweise einen Verleih. Als ich am späten Vormittag am Büro vorbeispaziere (chiuso – kana do!). Oiso guad, mal wegen der Fähre nach Vulcano Infos eingeholt und dem Vermieter eine Nachricht geschickt. Ab 16h kann ich einen Roller haben – vorher is closed (hab ich schon bemerkt). Na gut, dann net. Bei einer Autovermietung gefragt, wo es Roller zur Miete gibt. Gleich rechts die erste Straße entlang. Gesucht. Gefunden. Moped gibt’s ab 18h. Wieder nix! Geknickt lehne ich mich an die nächste Straßenecke, bis das leise Stimmchen in mir flüstert… jetzt noch nicht aufgeben. Oiso, wieder retour und nach einem E-Bike gefragt. Tada! Ist verfügbar, gleich jetzt! 5 min später pedaliere ich von danen.

 

Italiens Süden ist mein ganz persönlicher Lehrmeister in punkto – nimm es wie es kommt und moch ka trara draus! Jeden bescheidenen oder beglückenden Moment. Achtsamkeitstraining 24 h lang. Ich hasse und liebe es gleichzeitig und am bestens kann ich mich darauf einlassen, wenn ich ein riesiges Zeit  Kontingent im Gepäck habe. Reisen mit straffen Zeitplan. No way… nix für mich. Bei mir sind einige Wochen die absolute Untergrenze für Neuland Erkundungen und richtiges Einlassen auf Gepflogenheiten und Menschen. Ein Gefühl für Ankommen und da sein bekommen, es auch mal gut sein lassen und einige Ecken und Winkel unerforscht lassen.

on tour sein...

Montag, ein früher Nachmittag im Oktober, Sizilien. Ich sitze unter einem Olivenbaum. Lehne mich an den wind- und wettergeprüften Stamm an einem bezaubernden Ort an der Nordküste Siziliens (Capo Milazzo). Gleich neben mir unterm nächsten Olivenbaum parkt das Leih- E-Bike, mit dem ich unerlaubter Weise gleich reinpedaliert bin ins Naturschutzgebiet.

 

Eigentlich gibt es unglaublich viele Gründe dafür absolut in der Glückseligkeit zu schweben… wären da nicht diese absolut fiesen Gliederschmerzen und das Halsweh das eine ausgewachsene Erkältung ankündigt – schönen Dank Überklimatisierung im öffentlichen Verkehr!

 

Bis Sizilien hat es mein Immunsystem ganz gut weggesteckt, aber die Bahnfahrt von Salerno nach Milazzo war dann doch das Quäntchen zu viel. Weshalb ich das erzähle?

 

So schaut on tour sein in echt aus. Ein Wechselbad der Stimmungen und Gefühle, zwischen „Oida – wos moch i do eigentlich?“ und „Oh ja – tuad des guad!“ ist alles dabei. Auf Sizilien sogar hoch 10.

 

Ich liebe diese perfekte unperfekte Insel. Müll, Schlaglöcher in denen glatt der gesamte Reifen verschwinden kann, Verkehrs-Wirr-Warr, wildes Gehupe, und gleichzeitig so gut wie an jeder Straßenecke Einheimische die neben Touristen in un bar gemütlich un cafe trinken und ein gut gelauntes „buona giornata“ auf den Lippen haben. Frag und dir wird geholfen, nicht immer, aber oft.

 

Heute zum Beispiel war der Plan „Moped ausleihen“. Mein Vermieter hier in Milazzo hat praktischerweise einen Verleih. Als ich am späten Vormittag am Büro vorbeispaziere (chiuso – kana do!). Oiso guad, mal wegen der Fähre nach Vulcano Infos eingeholt und dem Vermieter eine Nachricht geschickt. Ab 16h kann ich einen Roller haben – vorher is closed (hab ich schon bemerkt). Na gut, dann net. Bei einer Autovermietung gefragt, wo es Roller zur Miete gibt. Gleich rechts die erste Straße entlang. Gesucht. Gefunden. Moped gibt’s ab 18h. Wieder nix! Geknickt lehne ich mich an die nächste Straßenecke, bis das leise Stimmchen in mir flüstert… jetzt noch nicht aufgeben. Oiso, wieder retour und nach einem E-Bike gefragt. Tada! Ist verfügbar, gleich jetzt! 5 min später pedaliere ich von danen.

 

Italiens Süden ist mein ganz persönlicher Lehrmeister in punkto – nimm es wie es kommt und moch ka trara draus! Jeden bescheidenen oder beglückenden Moment. Achtsamkeitstraining 24 h lang. Ich hasse und liebe es gleichzeitig und am bestens kann ich mich darauf einlassen, wenn ich ein riesiges Zeit  Kontingent im Gepäck habe. Reisen mit straffen Zeitplan. No way… nix für mich. Bei mir sind einige Wochen die absolute Untergrenze für Neuland Erkundungen und richtiges Einlassen auf Gepflogenheiten und Menschen. Ein Gefühl für Ankommen und da sein bekommen, es auch mal gut sein lassen und einige Ecken und Winkel unerforscht lassen.

on tour sein...

Montag, ein früher Nachmittag im Oktober, Sizilien. Ich sitze unter einem Olivenbaum. Lehne mich an den wind- und wettergeprüften Stamm an einem bezaubernden Ort an der Nordküste Siziliens (Capo Milazzo). Gleich neben mir unterm nächsten Olivenbaum parkt das Leih- E-Bike, mit dem ich unerlaubter Weise gleich reinpedaliert bin ins Naturschutzgebiet.

 

Eigentlich gibt es unglaublich viele Gründe dafür absolut in der Glückseligkeit zu schweben… wären da nicht diese absolut fiesen Gliederschmerzen und das Halsweh das eine ausgewachsene Erkältung ankündigt – schönen Dank Überklimatisierung im öffentlichen Verkehr!

 

Bis Sizilien hat es mein Immunsystem ganz gut weggesteckt, aber die Bahnfahrt von Salerno nach Milazzo war dann doch das Quäntchen zu viel. Weshalb ich das erzähle?

 

So schaut on tour sein in echt aus. Ein Wechselbad der Stimmungen und Gefühle, zwischen „Oida – wos moch i do eigentlich?“ und „Oh ja – tuad des guad!“ ist alles dabei. Auf Sizilien sogar hoch 10.

 

Ich liebe diese perfekte unperfekte Insel. Müll, Schlaglöcher in denen glatt der gesamte Reifen verschwinden kann, Verkehrs-Wirr-Warr, wildes Gehupe, und gleichzeitig so gut wie an jeder Straßenecke Einheimische die neben Touristen in un bar gemütlich un cafe trinken und ein gut gelauntes „buona giornata“ auf den Lippen haben. Frag und dir wird geholfen, nicht immer, aber oft.

 

Heute zum Beispiel war der Plan „Moped ausleihen“. Mein Vermieter hier in Milazzo hat praktischerweise einen Verleih. Als ich am späten Vormittag am Büro vorbeispaziere (chiuso – kana do!). Oiso guad, mal wegen der Fähre nach Vulcano Infos eingeholt und dem Vermieter eine Nachricht geschickt. Ab 16h kann ich einen Roller haben – vorher is closed (hab ich schon bemerkt). Na gut, dann net. Bei einer Autovermietung gefragt, wo es Roller zur Miete gibt. Gleich rechts die erste Straße entlang. Gesucht. Gefunden. Moped gibt’s ab 18h. Wieder nix! Geknickt lehne ich mich an die nächste Straßenecke, bis das leise Stimmchen in mir flüstert… jetzt noch nicht aufgeben. Oiso, wieder retour und nach einem E-Bike gefragt. Tada! Ist verfügbar, gleich jetzt! 5 min später pedaliere ich von danen.

 

Italiens Süden ist mein ganz persönlicher Lehrmeister in punkto – nimm es wie es kommt und moch ka trara draus! Jeden bescheidenen oder beglückenden Moment. Achtsamkeitstraining 24 h lang. Ich hasse und liebe es gleichzeitig und am bestens kann ich mich darauf einlassen, wenn ich ein riesiges Zeit  Kontingent im Gepäck habe. Reisen mit straffen Zeitplan. No way… nix für mich. Bei mir sind einige Wochen die absolute Untergrenze für Neuland Erkundungen und richtiges Einlassen auf Gepflogenheiten und Menschen. Ein Gefühl für Ankommen und da sein bekommen, es auch mal gut sein lassen und einige Ecken und Winkel unerforscht lassen.

on tour sein...

Montag, ein früher Nachmittag im Oktober, Sizilien. Ich sitze unter einem Olivenbaum. Lehne mich an den wind- und wettergeprüften Stamm an einem bezaubernden Ort an der Nordküste Siziliens (Capo Milazzo). Gleich neben mir unterm nächsten Olivenbaum parkt das Leih- E-Bike, mit dem ich unerlaubter Weise gleich reinpedaliert bin ins Naturschutzgebiet.

 

Eigentlich gibt es unglaublich viele Gründe dafür absolut in der Glückseligkeit zu schweben… wären da nicht diese absolut fiesen Gliederschmerzen und das Halsweh das eine ausgewachsene Erkältung ankündigt – schönen Dank Überklimatisierung im öffentlichen Verkehr!

 

Bis Sizilien hat es mein Immunsystem ganz gut weggesteckt, aber die Bahnfahrt von Salerno nach Milazzo war dann doch das Quäntchen zu viel. Weshalb ich das erzähle?

 

So schaut on tour sein in echt aus. Ein Wechselbad der Stimmungen und Gefühle, zwischen „Oida – wos moch i do eigentlich?“ und „Oh ja – tuad des guad!“ ist alles dabei. Auf Sizilien sogar hoch 10.

 

Ich liebe diese perfekte unperfekte Insel. Müll, Schlaglöcher in denen glatt der gesamte Reifen verschwinden kann, Verkehrs-Wirr-Warr, wildes Gehupe, und gleichzeitig so gut wie an jeder Straßenecke Einheimische die neben Touristen in un bar gemütlich un cafe trinken und ein gut gelauntes „buona giornata“ auf den Lippen haben. Frag und dir wird geholfen, nicht immer, aber oft.

 

Heute zum Beispiel war der Plan „Moped ausleihen“. Mein Vermieter hier in Milazzo hat praktischerweise einen Verleih. Als ich am späten Vormittag am Büro vorbeispaziere (chiuso – kana do!). Oiso guad, mal wegen der Fähre nach Vulcano Infos eingeholt und dem Vermieter eine Nachricht geschickt. Ab 16h kann ich einen Roller haben – vorher is closed (hab ich schon bemerkt). Na gut, dann net. Bei einer Autovermietung gefragt, wo es Roller zur Miete gibt. Gleich rechts die erste Straße entlang. Gesucht. Gefunden. Moped gibt’s ab 18h. Wieder nix! Geknickt lehne ich mich an die nächste Straßenecke, bis das leise Stimmchen in mir flüstert… jetzt noch nicht aufgeben. Oiso, wieder retour und nach einem E-Bike gefragt. Tada! Ist verfügbar, gleich jetzt! 5 min später pedaliere ich von danen.

 

Italiens Süden ist mein ganz persönlicher Lehrmeister in punkto – nimm es wie es kommt und moch ka trara draus! Jeden bescheidenen oder beglückenden Moment. Achtsamkeitstraining 24 h lang. Ich hasse und liebe es gleichzeitig und am bestens kann ich mich darauf einlassen, wenn ich ein riesiges Zeit  Kontingent im Gepäck habe. Reisen mit straffen Zeitplan. No way… nix für mich. Bei mir sind einige Wochen die absolute Untergrenze für Neuland Erkundungen und richtiges Einlassen auf Gepflogenheiten und Menschen. Ein Gefühl für Ankommen und da sein bekommen, es auch mal gut sein lassen und einige Ecken und Winkel unerforscht lassen.